Das ist meine österliche Cassis-Torte nach dem Rezept von Bernd Siefert. Die Bilder samt Rezepten animieren unglaublich zum Nachmachen! Aufwändig sind sie schon, dafür optisch ein Gedicht. Schwarze Johannisbeeren hatte ich noch vom Garten eingefroren, sowohl als Beere als auch als Püree. So habe ich kurzentschlossen die Torte noch für mich und meinen Schatz gebacken. Ich fand es so toll, dass er uns seine Rezepte samt Anleitung zur Verfügung stellte, leider sind die alle Links zu seinen Torten gelöscht worden.
Ebenso konnte ich endlich mein Schokotransferpapier für die Ostereier hernehmen. Einfach SChokolade warm machen und auf das Papier streichen. Wenn das ganze abgekühlt ist, am besten im Kühli für einen Moment lagern, dann lassen sich wunderbar Elemente ausstechen oder die Schokolade einfach mit dem Messer in Rauten schneiden. Schon ist das individuelle Dekor zum Essen fertig.
Das ist der selbstgemachte Pudding mit der Tonkabohne; kleine Abwandlung zum Rezept, denn Süßholz hatte ich nicht zuhause.
Das Püree der schwarzen Johannisbeeren.
Der Schokoladenteigboden, einmal durchgeschnitten.
Die Torte mit dem Johannisbeersaftspiegel.
Noch ein paar Sahnetupfer drauf und die ganzen Johannisbeeren im Zucker gewälzt obenauf gelegt. Später schreibe ich noch dazu, wie sie geschmeckt hat.
Österliche Grüße
Brigitte
Boaahhh, schaut die lecker aus !!!!!!!!
LG zu Ostern
Marina
Hihi genau die gleiche gab es gestern auch zu meiner Geburtstagsparty :o)Ich fand die total lecker … und die Gäste auch^^
viele Liebe Grüße,
Christin
Kurze´s Köstichkeiten